Urlaub

Am 14.12.2015 haben sich drei einsame Freiwillige in das gemeinsame Abenteuer 'Urlaub' gestürzt. Voller Vorfreude und nicht annähernd wissend was uns erwartet gings los.

 


Erster Stopp: Sudwala Caves.

Recht unspektakulär aber es ist eben immer wieder ein Blick auf die Wunder unserer Erde und recht schön. Aber unterscheidet sich eben auch nicht großartig von anderen Tropfsteinhöhlen.



Zweiter Stopp: Sabie Falls.

Unspäktakulär wie eh und jeh - ein Wasserfällchen neben der Straße. (Vielleicht hätten wir spektakulärere entlang des Flusslaufs gefunden, aber dafür war die Zeit zu knapp.. - leider)



Dritter Stopp + Übernachtung: Blyde River Canyon.

Das erste mal das Zelt aufbauen, kaum steht es fängt es an zu pissen wie aus kübeln. Also begeben wir uns ins Restaurant, wo uns ein ziemlich gutes Essen aufgetischt wird. - mir: Calamres und Hecht. Mmmhhh *-*.

 

Nach einer ruhigen Nacht im Zelt, machen wir uns morgens auf in den Canyon. Wandern, wie sich versteht und letzten Endes 6h. Natürlich anstrengend zwischendurch, aber eine unglaubliche Aussicht und ziemlich kühl angenehme Badestellen zwischendurch.

Unser Mittagessen bestand aus Rusks, Karotten und Äpfeln, wie wir es noch deutlich öfter haben würden während unseres Urlaubs, nur dass wir das zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten.

 

Au ja und dann war da immer wieder noch dieses piepen und summen, dass einem fast die Trommelfelle hat platzen lassen - einen Übeltäter haben wir gefunden. hübsche Dinger eigentlich, bunt könnten sie noch sein. - Aber krach machen sie..

 

Ziemlich am Ende unserer Route entschieden sich Lisa und ich doch noch schwimmen zu gehen - unter den Wasserfällen. War unglaublich erfrischend nach dieser langen Wanderung und Spaß hats auch noch gemacht.



Vierter Stop = Übernachtung: Phalaborwa & Krüger

Unser vierter Stopp beinhaltet nur eine Übernachtung, und zwar vor den Toren des Krüger Nationalparks.

Das erste Mal packen wir unser 'Bush Baby' aus - ein Stahl, Zulutopf, den man ins Feuer stellt um darin zu kochen. Was es bei uns gab? - Dosengemüse mit Nudeln, naja es gibt besseres.

 

Am nächsten Morgen dann um 4 aufstehen, Zelt und allen Kram schnellstmöglich zusammenpacken um um 5, wenn die Tore des Krüger NP's öffnen da zu sein (weil Public holiday, heißt: Nur 50 Autos werden pro Gate reingelassen. Wir haben Glück, sind die zwanzigsten in der Schlange und mit R280 (€19) pro Person sind wir auch durch das Gate und am Start.

 

Direkt nach dem Gate treffen wir auf Buffalos, die uns den Weg versperren - 1 Tier der BIG5 abgehakt.

Kurz danach sehen wir ein Kroko und Elefanten, sowie eine Hyäne direkt neben der Straße. Auch fellige-weißring-Popos sehen wir von nahem (frag mich nicht wie sie wirklich heißen..).

Auch ein Schweinchen, eine Schildkröte, Hippos, Impalas, Zebras, Affen, weißköpfige Adler, Giraffen, Gnus, Eine Elefantenfamilie mit cuten minis *-*, Geier, uuuuund Löwen! uuuund auf einem Baum: ein Cheetah (Gepard) - haben wir gesehen.

 

Und natürlich: ausgetrocknete Flüsse... die Regenzeit ist ja so gut wie ausgeblieben dieses Jahr - I wonder how the animals manage.

 

Abgesehen davon, dass wir doch relativ viele Tiere gesehen haben, waren wir doch relativ enttäuscht von dem, was uns der Krüger NP geboten hat, weil es zwischendurch doch immer lange Strecken ohne Lebenszeichen gab. Und vielleicht mal wenn überhaupt alle 100km eine Toilette und keine Tankmöglichkeiten, was dazu führte das wir so gut wie aus dem NP rausrollten um zur nächsten Tanke zu gelangen.

 

Nach 10h Autofahrt verlassen wir den Nationalpark dann auch bei Malelane und düsen weiter Richtung Swaziland zu unserem Backpackers.


Wer sieht den Cheetah?



Fünfter Stop: Legend's Backpackers Swaziland

Zelt bauen wir das dritte mal im dunkeln auf, aber es geht schneller - wir werden besser.

Am nächsten Tag wollen wir in die heißen Quellen des 'Cuddle Puddle' Spa - die enttäuschung ist aber groß als wir sehen, dass es sich dabei inzwischen um ein stinknormalen kleinen swimming pool handelt.

 

Also gehen ir auf den örtlichen Arts and Craft market, aber auch da - irgendwie enttäuschend, weil alle dasselbe verkaufen und kaum etwas überhaupt selber machen.

 

Die 100 Rand in die Cultural Village leisten wir uns und bekommen einen traditionellen Tanz zu sehen, wobei kaum einer der Tänzer wirklich Spaß daran hat. Die Führung durch das traditionelle, verlassene Swazi-Dorf ist dagegen etwas interessant. Danach gehen wir noch an den Wasserfall, der sich weiter hinten im Areal befindet, werden aber noch einmal darauf hingewiesen, dass sich darin Süßwasser-Krokodile befinden - also schwimmen wir nicht.

 

Abends wieder im Backpackers machen wir uns ein Lagerfeuer und genießen das Leben.



Sechster Stopp: Sodwana Bay

Arriving um 20:00. Es ist stockdunkel und wir finden die Lodge erstmal nicht. Der Besitzer - André - holt uns an der Hauptstraße ab und bietet uns die Räume zum 'Freiwilligenbonus' von R650 (€43) statt R750 (€50) an. Wir sagen ja, weil wir keine Campingmöglichkeit auf dem Grundstück sehen und er anscheinend auch vergessen hat, dass wir das reserviert haben. (Camping wären R120 pro Person und Nacht gewesen, aber das wissen wir zu dem Zeitpunkt noch nicht.

Also schlafen in einem bequemen Bett und unterm Mosquitonetz - auch mal nett.

Abendessen, Frühstück und Brunch sind inklusive also gönnen wir uns am nächsten Tag, bevor wir an den Strand gehen - der Eintritt kostet aber egal.

 

Der Strand, das Meer - einfach unglaublich, sich dem Salzwasser hinzugeben und von den Wellen überrollen zu lassen. Immerhin wird der Strand so gut wie nie von Haien heimgesucht, also genießen wir es. - Achja, ne Sandburg gabs auch.

 

Abends zurück in der Lodge baden wir nochmal im Pool, bevor es nach dem Abendessen Richtung St.Lucia geht.



Siebter Stopp: Durban

Nachdem wir gegen 4am in St.Lucia losgefahren sind, kommen wir auch gegen 7am in Durban an - eig sollte Nicola's Bus aus Capetown jetzt ankommen, verspätet sich aber - um 5,5h!!!

Also gehen wir noch an den Strand und genießen die unglaublich schöne Skyline von Durban, den heißen Sand zwischen den Zehen und das kühle Meerwasser an den Füßen.

 

 

Bis wir dann um halb eins Nicola endlich abholen können, uns eine take-away Pizza holen und uns aufmachen in die Drakensberge.

 



Achter Stopp: Drakensberge

       (sorry Fotos folgen noch)

Wir bauen unser Zelt am Erstmöglichen, bestmöglichen Platz auf, bevor es dunkel wird und anfängt zu regnen. Mal wieder haben wir Glück und wir schaffen es. Das Grillfeuer brennt trotz des leichten regens und wir bekommen unser gegrilltes Fleisch.

Sehr lecker mal zwischendurch.

 

Am nächsten Tag reist Sunny dann ab, weil Wandern eben nicht so ihr Ding ist. Bleiben noch Lisa, Nicola und Ich. Wir ziehen erstmal mit dem Zelt an einen anderen Platz, damit uns die Sonne nicht die ganze Woche lang grillt. Dann richten wir uns auch gemütlich ein, mit Lagerfeuerstelle und kleinem Windschutz.

 

Danach begeben wir uns dann auf unsere erste große schweiß-triefende Wanderung - zu den 'Cascaden', dem 'Crack', den 'Gudu-Falls' und der 'Mudslide'.

Überall fehlt das Wasser, weil die Regenzeit dieses Jahr ja ausgeblieben ist - Die Cascaden - ausgetrocknet, die Gudufalls - ein Rinnsal, die Mudslide - trocken (was auch gut war denn sie war auch so schon steil und gefährlich genug...).

Trotzdem hat sich diese 6 stündige Wanderung total gelohnt, mit unglaublich schönem Blick über das Tal und die Berge.

 

Unseren Zweiten Tag gehen wir etwas lockerer an und begeben uns auf den Weg zu den 'Tigerfalls', die unglücklicherweise und zu unserer Enttäuschung, aber ebenfalls vollkommen ausgetrocknet waren. Auf unserer 2 stündigen Wanderung treffen wir aber auf eine kleine Gruppe Australischer Studenten mit denen wir eine ganze Weile quatschen. Als sie dann hören, dass wir alle drei in Townships wohnen, wollen sie natürlich gleich wissen, ob Südafrika wirklich so gefährlich ist, wie alle sagen: Unsere einzige Antwort auf die Frage ist: 'Don't be at the wrong place at the wrong time - then it's not.'

Oke das hätte ich jetzt fast vergessen:

Am 22. sind neben uns ein paar Profizelter angereist mit risigen Zelten und schnikschnak wie Gaskühlschrank - Nachts um ca. 2 höre ich dann nur die Frau schreien "Ahhhhh fire". Ich natürlich in Millisekunden von 0 auf Tausend, reiße unsere Zelttür auf, springe raus in eine riesege weiße Rauchwolke, höre unsere Nachbarn hustend und sich übergebend aus dem Zelt torkeln - immerhin hatten wir Vollmond.. . Schnapp mir alle unsere Wasservorräte und renn da hin. Einer der Gruppe nimmt sie mir ab und stürmt ins völlig verqualmte Vorzelt richtung Flammen und löscht sie. Danach der Moment - sie tragen den immer noch qualmenden Kühlschrank aus dem Zelt - völlig schwarz und von dem Gaskabel waren vielleicht noch 2cm übrig.

 

Am 23. Dezember entscheiden wir uns dann unsere längste Wanderung in das 'Amphitheatre' in Angriff zu nehmen. Schwere Aufstiege und ähnliches bleiben aus, jedoch ist es ein langer Weg. 11 Stunden nahm die Wanderung in Ansprung - oke gut, wir haben auch Essens- und Trinkpausen UND zwei Badepausen gemacht.
Die Fotos können zwar nicht annähernd so gut die Schönheit dieses Ortes wiedergeben, dennoch sprechen sie für sich.

 

 

 

Am Weihnachtsmorgen finden wir morgens eine gefällte aber ausgetrocknete Tanne. Wir nehmen die Spitze als Weihnachtsbaum und schmücken ihn mit Tannenzäpfen und einem selbstgebastelten Plastikstern.
Danach suchen wir noch etwas Material für die Krippe und ich schnitze spontan wenigstens Maria, Joseph und Jesus - was das Holz eben zu ließ.

Danach wollen wir zu einer Höhle mit 'Bushman Paintings' werden aber kurz davor von einem Gate überrascht man müsse sich einen Guide an der Rezeption für R40 pP holen. Also lassen wir das aus, weil eh schon viel zu heiß - 40°C im Schatten. Es gibt also nur ein Eis und dann zurück zum Camping und unterwegs ein Fußbad im Flussrinnsal.

Zum Abendessen gibts Reis mit Peanut-Vegetable-sauce.

 

Am frühen Morgen des 25.12.2015 nach einem recht starken Regen, packen wir dann unsere Sachen um pünktlich um 7Uhr Südafrikanischer Zeit (7:13 Uhr) von Sunny und Mantla abgeholt zu werden.



Nächster und neunter Stopp: Durban:

Erst setzen wir Nicola bei Greyhound ab und begeben uns zum Banana-Backpackers. Bestimmt nicht die schönste Gegend Durbans, auch die Duschen, Toiletten und die Küche sind ein wenig abgeratzt. Aber sonst ein nettes Plätzchen um Leute kennenzulernen. Wie Lisa und ich dann auch die Bekanntschaft mit zwei deutschen Weltreisenden machen, mit denen wir dann am 27.12. auch zu uShaka gehen. - In die Sea-World, zu den Dangerous Creatures (sh** sind das viele giftige, einheimische Schlangen...) und in den Wet&Wild Waterpark, der ziemlich voll war aber die Rutschen waren trotzdem recht geil! Bei der gelben ist sogar ne Flugeinheit dabei *-*!!

 

Mittagessen gabs im 'Ocean Basket' - so leckere Meeresfrüchte hatte ich schon ewig nicht mehr!

 

 

 

Um den Tag abzurunden waren wir dann noch in der Florida Road im 'Cubana' einem Shisha Restaurant&Bar und genossen das leckere Essen und unsere Shisha + Shots.

Am letzten unserer zwei Durban Tage gingen Lisa und Ich zum Strand - gut den hat man nur selten gesehen, weil einfach eine unglaublich riesige Menschenmenge den Strand bevölkerte, auch wenn alles voll mit 'blue bottles' (also giftigen Quallen) war.

Nach einer ganzen Weile wandern gelangten wir aber an etwas leerere Strände und später dann noch zum Stadion und zum Freibad - das grade zu machte als wir kamen und einen 10 Meter Turm hatte :( :'( :P - schade

Professionelle Sandburgenbauer gabs auch :D

 

 

Und nen Skatepark

 

 

 

 

 

 

Den Abend runden wir wieder in der Florida Road ab, diesmal im SPIGA mit Pasta mit Lachsfilet - mmh

Als wir da so saßen ist uns aber noch etwas anderes aufgefallen - es scheint durchaus einige viele seeeeeehr reiche Menschen in dieser Stadt zu geben, die das auch zeigen mit ihren Lamborghinis und Ferraris.

 



10ter Stopp unserer Reise hätte eigentlich Lesotho sein sollen, doch machten uns die Offroadstrßen, die nach Lesotho gehen, einen Strich durch die Rechnung.

Also kehren wir um und kommen nach 12h Fahrt in Port Edward an und treffen gottseidank noch auf ein backpackers Camping das uns Willkommen heißt. Zelt bauen wir mal wieder im dunkeln auf, beim Abendessen lernen wir einen einsamen Biker aus Durban kennen, der sich als sehr nett entpuppt.

Am nächsten Tag begeben wir uns - mit Mo dem Biker - Richtung Meer. Dort geben Mo und ich uns dem Bodysurfen hin und ignorieren irgendwann das unnötige gepfeife der Lifeguards.

Essen tun wir dann im Strandnahen Restaurant, wo wir dann erstmal 1,5h auf unser Essen warten müssen. Also 3 langsam getrunkene Hunter's später...

Dafür recht kleine Portionen und oke.

 

Danach nochmal schwimmen - das Meer inzwischen voller Algen aber es geht mit Ignoranz.



Elfter und letzter Stopp unserer Reise ist

              --> Amapondo <--

Der wohl aufregenste Platz unserer gesamten Reise und auch der Platz, an dem wir die meisten Menschen kennengelernt haben.

Am ersten Tag bin ich mit unserer Nachbarin wandern gegangen, weil sonst scheinbar niemand wirklich Lust dazu hatte.

Die Wanderung führte uns durch Dschungel, Matsch und Flussläufe, bis wir schließlich an einem Wasserfall ankamen. Neben dem Wasserfall befanden sich einige Klippen zum runterspringen, wobei die 11 Meter hohe mir am meisten zusagte.

Seit dem Tag war ich der 'der den Doppelsalto vom Wasserfall gemacht hat'.

War sehr schön da (den Weg findet man eigentlich auch alleine, die R80 für einen Guide sind ja doch ziiiiemlich viel.

 

Silvester gingen wir mal ruhig an und nahmen das als Gelegenheit alle möglichen Leute kennenzulernen. Der Tag endete dann auch in einer Pyjamaparty und etwas Feuerwerk an der Bar.

Baaam!! Ende 2015.

 

2016 beginnt mit einem weiteren Ruhetag.

 

Mit einer Fahrt mit unseren Nachbarn zum nahegelegenen Nationalpark gehts am 2.1. dann weiter, wo wir einen sehr ruhigen Tag an einem fast leeren Strand verbringen - mit Muscheln sammeln und Fische und Krebse beobachten und Cricket spielen.

 

 

Mehr oder weniger direkt danach fahren wir auf abgelegenen Straßen auf die Klippen, die den Fluss (der zum First Beach führt) umgeben. 350m hoch baumeln unsere Füße über die Kante, während sich unten im Urwald die Affen mit Steinen bewerfen. Ein wunderschöner Ausblick. Auch hier folgen noch Bilder!

 

Unser letzter Urlaubstag sollte Strandtag werden. Zum Frühstück machen wir uns aber trotzdem auf zum Fluss den mir am Tag zuvor von oben gesehen haben. Um die Zeit bis 12, wenn das Restaurant wieder öffnet, totzuschlagen gehen wir im Fluss baden - unwissend und dumm wie wir später erfahren, - denn es ist 'shark-breeding-saison', was bedeuted, dass die Haie die Flüsse hoch schwimmen um zu laichen. Naja, wir leben alle noch.

Später dann, zurück am Second Beach, suchen wir uns einen rock-pool und paddeln ersteinmal eine Weile durch 3 cubic meter Wasser ..zu fünft.

Wir - unsere beiden Nachbarn und ich - entscheiden uns dann noch die kleine Wanderung bis zum 'Blowhole' auf uns zu nehmen. Das aber wegen Ebbe nicht funktioniert hat - leider. Gegen Sonnenuntergang machen wir uns wieder auf den Rückweg, stoßen aber auf einen jetzt leeren, sehr großen rock-pool und gönnen uns deshalb noch eine Stunde.




Die Rückfahrt am 4. Januar war lange (12h) und voller Polizeikontrollen. Aber wir sind sicher angekommen und freuen uns diesen unvergesslichen Urlaub geteilt haben zu dürfen.



Kommentare: 4
  • #4

    Moritz (Mittwoch, 27 Januar 2016 23:24)

    Hey Vince, toller Reisebericht und phänomenal gut die 5555.5 km auf dem Tacho abgepasst :D. Hoffe mal Du konntest schon Spätzle machen mit Mamas Utensilien und hast noch ne gute Zeit da unten. Grüsse, Mo

  • #3

    die Physio-Ei (Montag, 11 Januar 2016 20:23)

    Hallo Vincent!

    Gerne ließ ich mich entführen zu einem anderen Kontinent, den auch ich so sehr liebe - danke für die vielen Infos und Bilder deines Urlaubs. Selbst beim Lesen "hörte" ich das Natur, "spürte" die Sonne und den Duft der Landschaft. Toll, dass du dir die Zeit genommen hast, das alles ein wenig genauer und intensiver zu erkunden! Weiterhin viel Freude und auch Glück bei der Durchführung deiner Vorsätze!

    Ein gutes, erfolgreiches, gesundes und frohes neues Jahr - herzlichst - Eli

  • #2

    Vincent (Freitag, 08 Januar 2016 14:23)

    Ja es war auch unglaublich schön *-*
    Vielen Dank!

  • #1

    Dagny Locher (Freitag, 08 Januar 2016 12:53)

    Hört sich alles sehr, sehr cool an. Vor allem auf die vielen Wanderungen bin ich ein bisschen neidisch... gute Zeit weierhin